Hundetrainer oder Verhaltensberater – was ist eigentlich der Unterschied?
Die gängigen Hundetrainerausbildungen decken in der Regel die Lerntheorie für das Grundlagenwissen ab und die Praxiseinheiten konzentrieren sich auf die Umsetzung der häufigsten Signale, die der Hund kennen sollte (Sitzen, Stehen, Bleib, Rückruf, Lockerleine laufen usw.). Man macht seine Abschlussprüfung und freut sich nun auf die Umsetzung mit dem Hund-Halter-Team. Die Realität ist aber leider eine andere, denn viele Hunde, die ins Training kommen, zeigen Verhaltensweisen, die der Hundehalter nicht so gerne sieht (Bellen, Hochspringen, Leinen zerren, Trennungsstress, Aggression, Angst u.v.m.). Vom Hundetrainer wird nun Hilfe erwartet und ohne entsprechende Qualifikationen kommt man rasch an seine Grenzen.
Aus diesem Grund bieten wir praktizierenden Hundetrainern unsere Weiterbildung zum Verhaltensberater an, um diese Lücke zu schließen und Euch fit und sicher für den Alltag zu machen. Die Kurse können im reinen Selbststudium absolvieren (Kurs Basic) oder mit vielen Praxis und Fallbeispielen betreut werden (Kurs Private).
Entscheide selbst, was für Dich am besten passt.
In unseren Augen sollte jeder Hundetrainer ebenso geschult und qualifiziert in Verhaltensfragen sein, denn nur so kann man eigentlich professionell und kompetent arbeiten. Aus diesem Grund beinhaltet unsere Ausbildung zum Hundetrainer bereits den Verhaltensberater und Welpentrainer.